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Aktuelles
06.05.2025

Betriebsbesuch bei den Landshuter Werkstätten in Kelheim

Landrat Martin Neumayer, Bürgermeister Schweiger sowie Mitarbeitende der Wirtschaftsförderung des Landkreises und der Stadt Kelheim sowie dem Zentrum für Chancengleichheit zu Gast

8 Personen stehen vor einem weißen Gebäude. Christian Schweiger (Erster Bürgermeister Stadt Kelheim), Landrat Martin Neumeyer, Albert Schreibauer (Zweigstellenleiter Landshuter Werkstätten), Heike Huber (Behindertenbeauftragte Landkreis Kelheim), Uwe Heilmann (Geschäftsführer Landshuter Werkstätten, Christian Stark (Stellv. Zweigstellenleiter Landshuter Werkstätten), Julia Rappl (Sozialdienst Landshuter Werkstätten)
© Wirtschaftsförderung Landratsamt Kelheim
Christian Schweiger (Erster Bürgermeister Stadt Kelheim), Landrat Martin Neumeyer, Albert Schreibauer (Zweigstellenleiter Landshuter Werkstätten), Heike Huber (Behindertenbeauftragte Landkreis Kelheim), Uwe Heilmann (Geschäftsführer Landshuter Werkstätten, Christian Stark (Stellv. Zweigstellenleiter Landshuter Werkstätten), Julia Rappl (Sozialdienst Landshuter Werkstätten)

Text und Bild mit freundlicher Genehmigung vom Landratsamt Kelheim

Im Rahmen eines Betriebsbesuchs am 16. April war Herr Landrat Martin Neumeyer gemeinsam mit Herrn Bürgermeister Schweiger sowie Mitarbeitern der Wirtschaftsförderung des Landkreises und der Stadt Kelheim sowie dem Zentrum für Chancengleichheit zu Gast bei den Landshuter Werkstätten in der Zweigstelle in Kelheim.

Ziel des Besuchs war es, sich ein umfassendes Bild von der wertvollen Arbeit der Einrichtung zu machen. Empfangen wurde die Delegation von Geschäftsführer Uwe Heilmann, Zweigstellenleiter Albert Schreibauer und dem Team der Landshuter Werkstätten.

Im anschließenden Gespräch wurden aktuelle Herausforderungen sowie zukünftige Perspektiven diskutiert – insbesondere mit Blick auf Fachkräftesicherung und Kooperationen mit heimischen Unternehmen. Bei einem Rundgang durch die verschiedenen Arbeitsbereiche – darunter Montage, Elektro und Metall – konnten sich die Besucherinnen und Besucher von der Leistungsfähigkeit und dem Engagement der dort angestellten Menschen mit Behinderung und ihren Betreuungspersonen überzeugen. Die Besucher zeigten sich beeindruckt von der Professionalität der Arbeitsabläufe sowie der individuellen Förderung durch die Teamleiter.

„Die Landshuter Werkstätten leisten einen unverzichtbaren Beitrag zur Förderung der Selbständigkeit und Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderung. “  Landrat Martin Neumeyer

Im Landkreis Kelheim gibt es zwei Werkstätten der Lebenshilfe Landshut e.V.. Die Werkstatt in Kelheim mit 45 Angestellten bietet derzeit 155 Plätze in den Tätigkeitsfeldern Metall, Montage, Elektromontage, Garten- und Landschaftspflege, Textil. Beschäftigt werden Menschen, die wegen der Art oder Schwere ihrer Behinderung nicht, noch nicht oder nicht wieder auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt tätig sein können. Zum Dank für die interessanten Einblicke erhielt das Unternehmen eine Urkunde von Landrat Martin Neumeyer.